Die meisten von uns haben einen großen Wunsch für ihr Alter: möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben und das eigene Leben selbstbestimmt führen zu können! Kein Problem für rüstige Senioren.
Was aber passiert, wenn aufgrund einer Demenzerkrankung das Leben in der angestammten Wohnung nicht mehr zu gestalten ist, aber ein Umzug ins Heim nicht die richtige Alternative bildet?
Hier greift das Konzept der ambulant betreuten Wohngemeinschaft: Einige – in unserem Fall acht – Senioren leben gemeinsam in einer Wohnung zusammen, wo jeder von ihnen ein eigenes Zimmer mietet und gemeinschaftlich Wohnräume in der Gruppe nutzt.
Für Pflege, Betreuung und Beschäftigung steht Tag und Nacht ein von den Angehörigen beauftragter Betreuungs- und Pflegedienst zur Verfügung.
Stadtvillen „Mathilde“ und „Helmut“
Mit der Errichtung der ambulant betreuten Wohngemeinschaften „Mathilde“ und „Helmut“, benannt nach der Stiftungsgründerin Mathilde Greil und Ihrem Ehemann Helmut, schuf die Ingenium-Stiftung ein neuartiges Zuhause für je acht Menschen mit Demenz in der Neidertshofener Str. 20, 85049 Ingolstadt (Nähe Westpark).
Ab Pflegegrad 2 geeignet.
Kontakt, Anfragen & Besichtigung: Maria Hackl, Ingenium-Stiftung. Kontakt